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Ein neuer Bericht zeigt, dass die britische Regierung plant, die Visabestimmungen nach dem Brexit zugunsten schnell wachsender Unternehmen zu ändern.
Bundeskanzler Rishi Sunak hat im vergangenen Jahr eine unabhängige strategische Überprüfung von FinTech eingeleitet, um einige britische Visabestimmungen zu ändern und Facharbeitern spezielle Visa zu empfehlen.
Die Überprüfung konzentriert sich auf vorrangige Bereiche für Regulierungsbehörden, politische Entscheidungsträger und die gesamte Branche, um den britischen Fintech-Sektor zu unterstützen.
Die neue Änderung der Visaregeln wird von Ron Kalifa OBE, ehemaliger Vorstandsvorsitzender von Worldpay, geleitet und vom britischen Parlament weitgehend unterstützt.
Priorisierung des Fintech-Wachstums nach dem Brexit
Die Regierung nimmt die Fintech-Industrie als Hauptschwerpunkt, um das industrielle Wachstum nach dem Brexit zu priorisieren, bemerkte Kalifa. Er fügte hinzu, dass mehrere europäische Fintech-Unternehmen London als idealen Standort für ihre Einhorn-Unternehmen mit einem Gesamtwert von 1 Milliarde Pfund ausgewählt hätten.
Unternehmen wie TransferWise, Monzo und Revolut wurden in der britischen Hauptstadt gegründet.
Diese Unternehmen überdenken jedoch ihre Zukunft in London nach dem Austritt Großbritanniens aus der EU, insbesondere im Bereich der europäischen Talentakquise durch Startups. Da Talente aus Europa einen großen Teil der Belegschaft ausmachen, befürchten diese Startups, dass der Brexit ihre Chancen auf diese Talente einschränken wird. Infolgedessen hat die britische Regierung die Notwendigkeit erkannt, die Visabestimmungen für Arbeitnehmer in der Fintech-Branche zu lockern, um sie zur Zusammenarbeit mit den britischen Fintech-Unternehmen zu ermutigen.
Die neue Visaregel schafft Raum für Branchenwachstum
Derzeit beschäftigt der Fintech-Sektor in Großbritannien etwa 60.000 Mitarbeiter und trägt nach Schätzungen der britischen Regierung etwa 7 Mrd. GBP zur britischen Wirtschaft bei. Und es besteht das Potenzial für weitere wirtschaftliche Gewinne, da die Branche immer noch wächst.
Infolgedessen möchte die Regierung ein günstiges Umfeld für den Sektor schaffen, indem sie ihre Vorschriften für die Beantragung von Visa lockert, um den Unternehmen bei der Aufrechterhaltung einer starken Belegschaft zu helfen.
Die Überprüfung schlägt eine Änderung des Kotierungsregimes vor, um sicherzustellen, dass der Londoner Aktienmarkt für neue Gründer attraktiver ist. Es wird auch die technischen Visabestimmungen für die Rekrutierung von Top-Talenten für einige der dynamischsten Unternehmen in Großbritannien ändern.
Durch die Überprüfung werden die Mindestanforderungen an den Einsatz verringert
Basierend auf dem Bericht über die Überprüfung wird das Update eine Aktienstruktur mit zwei Klassen für Unternehmen ermöglichen, die an „Premium“ -Börsen notiert sind. Durch die Überprüfung können auch die Mindestbeteiligungsanforderungen des Unternehmens von 25 Prozent auf 10 Prozent gesenkt werden.
Es wird erwogen, fünf verschiedene Bereiche zu betreffen, darunter internationale Anziehungskraft, Politik, nationale Konnektivität, Investitionen sowie Fähigkeiten und Talente.
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